Wenn man bloggt,
stößt man immer wieder auf das Thema „Geld verdienen mit dem
Bloggen“. Momentan ist es wieder so, dass dieses Thema häufiger
bei mir aufschlägt – in manchen Blogs, die ich regelmäßig lese,
wurde gerade darüber geschrieben (wie z.B: ICHJETZTAUCH über Bloggen für Geld) oder auch ein TV-Bericht auf
ZDF behandelte dieses Thema (speziell im Bereich Instagram und nicht
gekennzeichnete Werbung).
Jetzt ist es so,
dass ich mit meinem Blog über Linz (http://meinlinz.wordpress.com)
schon ein recht große Fangemeinde aufgebaut habe – vor allem auf
der dazugehörigen Seite auf Facebook und dadurch auch recht gute
Reichweite erziele – mit meinem Artikel über die Veranstaltungen
in Linz im Juni und Juli habe ich das erste Mal die 1.000 Marke
überschritten, was mich natürlich besonders gefreut hat. Im
Weiteren habe ich dadurch auch knapp 200 neue Fans dazugewonnen, was
auch für meine Ansprüche super ist.
Aber jetzt zur
eigentlichen Frage – NEIN, ich verdiene mit dem Blog kein Geld und
habe bis jetzt auch noch keine „bezahlten Artikel“ geschrieben.
Wenn ich über eine Veranstaltung oder ein Restaurant geschrieben
habe, hab ich auch nie Gratisprodukte angenommen. Ich finde ja
persönlich, dass dies einen Blogartikel verfälschen würde bzw.
meine Meinung stark beeinflussen würde.
Wobei man eigentlich
sagen müsste, dass in weiterer Folge mein Fulltime-Job oder meine
„berufliche Laufbahn“ mit meinem Blog zusammenhängt – durch
den Blog über Linz kam ich in Kontakt mit den Personen vom
Tourismusverband Linz, die mir dann den Job eingefädelt haben und
auch mein jetziger Job hat in weiterer Folge mit meinen
„Netzaktivitäten“ zu tun.
Für alle, die es
nicht wissen, was ich mache – ich arbeite bei der Firma LINKILIKE
in Linz.
LINKILIKE ist eine
Content Seeding Agentur, die Videos bzw. allgemein Webcontent zu
Reichweite über die Sozialen Netzwerke verhilft.
Lustigerweise wurde
ich zum ersten Mal auf die Firma aufmerksam, als ich 2013 beim
Ideenwettbewerb Edison mitgemacht habe – damals war auch Alex
Pühringer, Gründer und CEO von LINKILIKE, dort vertreten.
Ein zweites Mal
wurde ich aufmerksam, als ich mich mit dem Thema Geldverdienen im
Internet beschäftigte – ja das kann man auf eine nette Art und
Weise auch über LINKILIKE. Man wird als sogenannter Publisher kein
Millionär, aber es schaut ein nettes Taschengeld raus, wenn man den
Content, den LINKILIKE streuen will, in seinem sozialen Freundeskreis
shared.
Wenn das
interessiert, der kann ja hier mal reinklicken:
Ich bin allerdings
in der anderen Richtung bei LINKILIKE aktiv – ich betreue unsere
Kunden aus der Agentur-Branche (Media Agenturen, Digital Agenturen,
Werbeagenturen), die wiederum für ihre Kunden Content verbreiten
wollen. Den Content kennt man als NutzerIn der Sozialen Medien am
Hashtag #sponsored, der vermeiden soll, dass jemand ohne es zu wissen
mit Werbung konfrontiert wird.
Eines der Videos,
die über LINKILIKE gepusht wurden ist das Video „Scary Shelter“
von SKY Österreich – vielleicht kennen das schon ein paar von
euch:
Alles in allem wird
mein Blog – Mein Linz – weiterhin ein Hobby bleiben und
Geschichten über eine der zwei schönsten Städte Österreichs
verbreiten.