Dienstag, 9. Juni 2015

Mit dem bloggen Geld verdienen?

Wenn man bloggt, stößt man immer wieder auf das Thema „Geld verdienen mit dem Bloggen“. Momentan ist es wieder so, dass dieses Thema häufiger bei mir aufschlägt – in manchen Blogs, die ich regelmäßig lese, wurde gerade darüber geschrieben (wie z.B: ICHJETZTAUCH über Bloggen für Geld) oder auch ein TV-Bericht auf ZDF behandelte dieses Thema (speziell im Bereich Instagram und nicht gekennzeichnete Werbung).

Jetzt ist es so, dass ich mit meinem Blog über Linz (http://meinlinz.wordpress.com) schon ein recht große Fangemeinde aufgebaut habe – vor allem auf der dazugehörigen Seite auf Facebook und dadurch auch recht gute Reichweite erziele – mit meinem Artikel über die Veranstaltungen in Linz im Juni und Juli habe ich das erste Mal die 1.000 Marke überschritten, was mich natürlich besonders gefreut hat. Im Weiteren habe ich dadurch auch knapp 200 neue Fans dazugewonnen, was auch für meine Ansprüche super ist.

Aber jetzt zur eigentlichen Frage – NEIN, ich verdiene mit dem Blog kein Geld und habe bis jetzt auch noch keine „bezahlten Artikel“ geschrieben. Wenn ich über eine Veranstaltung oder ein Restaurant geschrieben habe, hab ich auch nie Gratisprodukte angenommen. Ich finde ja persönlich, dass dies einen Blogartikel verfälschen würde bzw. meine Meinung stark beeinflussen würde.

Wobei man eigentlich sagen müsste, dass in weiterer Folge mein Fulltime-Job oder meine „berufliche Laufbahn“ mit meinem Blog zusammenhängt – durch den Blog über Linz kam ich in Kontakt mit den Personen vom Tourismusverband Linz, die mir dann den Job eingefädelt haben und auch mein jetziger Job hat in weiterer Folge mit meinen „Netzaktivitäten“ zu tun.
Für alle, die es nicht wissen, was ich mache – ich arbeite bei der Firma LINKILIKE in Linz.

LINKILIKE ist eine Content Seeding Agentur, die Videos bzw. allgemein Webcontent zu Reichweite über die Sozialen Netzwerke verhilft.

Lustigerweise wurde ich zum ersten Mal auf die Firma aufmerksam, als ich 2013 beim Ideenwettbewerb Edison mitgemacht habe – damals war auch Alex Pühringer, Gründer und CEO von LINKILIKE, dort vertreten.
Ein zweites Mal wurde ich aufmerksam, als ich mich mit dem Thema Geldverdienen im Internet beschäftigte – ja das kann man auf eine nette Art und Weise auch über LINKILIKE. Man wird als sogenannter Publisher kein Millionär, aber es schaut ein nettes Taschengeld raus, wenn man den Content, den LINKILIKE streuen will, in seinem sozialen Freundeskreis shared.
Wenn das interessiert, der kann ja hier mal reinklicken:

Ich bin allerdings in der anderen Richtung bei LINKILIKE aktiv – ich betreue unsere Kunden aus der Agentur-Branche (Media Agenturen, Digital Agenturen, Werbeagenturen), die wiederum für ihre Kunden Content verbreiten wollen. Den Content kennt man als NutzerIn der Sozialen Medien am Hashtag #sponsored, der vermeiden soll, dass jemand ohne es zu wissen mit Werbung konfrontiert wird.

Eines der Videos, die über LINKILIKE gepusht wurden ist das Video „Scary Shelter“ von SKY Österreich – vielleicht kennen das schon ein paar von euch:




Alles in allem wird mein Blog – Mein Linz – weiterhin ein Hobby bleiben und Geschichten über eine der zwei schönsten Städte Österreichs verbreiten.

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